Anlässlich der alljährlich stattfindenden TopTage hat hausmann wynen vom 10. bis 12. März 2010 zu Powerbird und Kölsch gerufen. 161 Powerbird Anwender aus 88 Unternehmen sind diesem Ruf gefolgt und nach Köln gekommen.
Auf dem Programm standen drei Tage In- & Output in Schulungen, Workshops und bei Einzelgesprächen. Den umfangreichen Seminarplan - im Angebot waren immerhin 54 Veranstaltungen - hatten die Teilnehmer schon mit der Einladung erhalten. So konnte jeder in Ruhe die passenden Schulungen aussuchen und individuell zusammenstellen. Zur Wahl stand eine große Auswahl an Schwerpunktthemen aus dem betrieblichen Ablauf, gestaffelt nach den jeweiligen Vorkenntnissen der Teilnehmer.
Diese Vorgehensweise stellt sicher, dass jeder den größtmöglichen Vorteil aus den Top-Tagen ziehen kann. Je nach Aufgabenstellung im Betrieb vertiefen die Teilnehmer bestimmte Einzelthemen, diskutieren angeregt im Kollegenseminar oder überprüfen systematisch ihre gesamte Unternehmensorganisation.
Zugleich verschaffen sie sich in kurzer Zeit einen Überblick, welche aktuell neuen Module im eigenen Betrieb gewinnbringend eingesetzt werden sollten. Speziell Entscheidungsträger schätzen das umfassende Angebot, um Anregungen für die Optimierung der eigenen betrieblichen Abläufe aufzugreifen.
Ein ganz wichtiger Aspekt der TopTage ist, neben den offiziellen Schulungen, der direkte Austausch in den Pausen und am Abend, um aus den Lösungsansätzen von erfahrenen Kollegen zu lernen. Manchmal braucht man eben nur einen anderen Blickwinkel, und ein Fünftausender-Gipfel an zeitraubenden Arbeiten verwandelt sich in ein gut zu bewältigendes Mittelgebirge.
Während der ganzen Zeit stand den Powerbird Anwendern zudem das 17-köpfige Team von hausmann wynen mit Rat und Tat zur Seite. Egal, ob es um eine schnelle Frage zwischendurch, oder um das Abarbeiten eines umfangreichen, individuellen Fragenkatalogs ging, bei den TopTagen wurden die 75 Rechner erst heruntergefahren, wenn alle Unklarheiten beseitigt waren - Informationen und Ideen bis der Kopf raucht.
Und was ist besser für rauchende Köpfe als ein frisch gezapftes Kölsch? Auch dafür sind die Mitarbeiter von hausmann wynen gut. Als es am zweiten Abend ins Millowitsch Theater ging, wurden die Teilnehmer vor der Aufführung im Foyer mit 600 selbstgezapften Kölsch versorgt.
Generell war der Veranstaltungsort auch sehr gut zum Abschalten nach getaner Arbeit geeignet. Das Maritim Hotel Köln, direkt am Rhein gelegen, bietet in nächster Nähe eine Fülle von kleineren und größeren Kölsch-Brauereien, die nach einem anstrengenden Seminartag zum R(h)eingucken einladen.